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Was wird aus dem „Alten Bauhof“? Hier sind unsere Ideen:

DAS AREAL „ALTER BAUHOF“ BIETET NEUE MÖGLICHKEITEN!

„Alter Bauhof“ wird das „Soziale Grätzl“!

Wir sehen es als Chance, am Areal des „ALTEN BAUHOFES“ ein neues „Soziales Grätzl“ zu schaffen. Unsere Gesellschaft verändert sich, wir haben bei unserer Bevölkerung stark den Wunsch nach einem „Sozialen Grätzl“ wahrgenommen, daher ist es für uns wichtig, das auf diesem Areal umzusetzen.

Was gibt´s im „Sozialen Grätzl“?

  • ein „Miteinander“ – Wohnen – eine „Villa Bassena“
  • Tagesbetreuungseinrichtung für ältere Menschen,
    • die nicht gern allein sind – bis hin zu dement kranken Menschen, die in ihrem Alltag Unterstützung brauchen (wie es Volkshilfe/Caritas in ihren Tagesbetreuungszentren in Wien machen)
    • mit einem kleinen angeschlossenen Café/kleines Lokal/Möglichkeit zum Mittagessen/Jausnen – soll für alle offen stehen….
  • Leistbare Gemeindewohnungen in verschiedenen Größen
    • sanfte Verbauung um neuen leistbaren Wohnraum zu schaffen

„Alter Bauhof“ wird ein „kulturelles Grätzl“?

Hier ein weiteres „vollwertiges“ Veranstaltungszentrum in unmittelbarer Nähe einer Wohnsiedlung zu etablieren, halten wir für problematisch und nicht umsetzbar. Unser Ansatz ist daher: Die NEWAG Halle in das „Soziale Grätzl“ einbinden – warum kann nicht in der Halle unter anderem das kleine Nachmittags -Café entstehen? Klar ist für uns auch, dass der Park VOR der NEWAG Halle erhalten bleiben muss, vielleicht sogar erweitert werden kann.

Wichtig ist uns auch:

Eine Verkehrsberuhigung im „Sozialen Grätzl“ zu erreichen. Dies kann durch eine Verschwenkung der Bahngasse erreicht werden. Der jetzige Platz vor dem „Alten Bauhof“ bietet sich förmlich an, um hier verkehrsberuhigende Maßnahmen zu setzen.

Kommen unsere Ideen zu spät?

Bürgermeister Titz hat bereits einige Wohnbaugenossenschaften zu einem sogenannten „Bieterverfahren“ eingeladen und auch schon einige Entwürfe, wie denn dieses Areal ausschauen könnte, erhalten. Vom Bieterverfahren hat die SPÖ erst wenige Tage vor Ablauf der Einreichfrist erfahren! Schon klar, Bürgermeister Titz „darf“ gemäß seiner Funktion ein derartiges Bieterverfahren einleiten. Die stärkste Fraktion im Gemeinderat aber wieder einmal in einen derart wichtigen Prozess für die Ortsentwicklung von Anfang NICHT miteinzubinden, ist ein denkbar schlechter Start für dieses Projekt. Warum lernt die Jamaica-Koalition nicht aus ihren Fehlern? Wir stellen einmal mehr fest, dass die schwarz/grün/gelbe Regierung in St. Andrä-Wördern ihr eigenes „Süppchen“ kocht und uns dieses erkaltet serviert! Kalte Suppe mögen wir nicht – daher werden wir uns massiv einsetzen, dass unsere Ideen umgesetzt werden!

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